Infos zum Buch:
Titel: Be still
Autor: Katie Weber
Genre: Roman
Buchlänge: 382
ISBN: 978-3964434630
Erscheinungstermin: 23.11.2018
Format: Taschenbuch, ebook
Preis: TB: 13,99€, ebook: 2,99€
Quelle: Amazon.de
Es handelt sich hierbei um ein Rezensionsexemplar, welches mir freundlicherweise von der Autorin zur Verfügung gestellt wurde.
Dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken.
Dennoch möchte ich für alle die diese Rezension lesen betonen, dass dies meine Meinung und meine Rezension in keiner Weise beeinflusst.
Zum Inhalt:
Als hätte er nicht schon genug mit seinem Image und den daraus entstandenen Karriereproblemen zu kämpfen, begegnet der kanadische Eishockey-Star Cage Lancaster ausgerechnet auf der Hochzeit seiner Ex-Freundin seiner ersten großen Liebe Alexis nach knapp fünf langen Jahren wieder. Die Freude darüber währt jedoch nur kurz, denn Alexis konfrontiert ihn plötzlich mit einer Wahrheit, die bereits viel zu lange verschwiegen wurde - mit ihrer vierjährigen Tochter Josie, die Cage verdächtig ähnlich sieht.
Meine Meinung:
Ich bin von Anfang an gut in die Story rein gekommen, was vor allem an Katie Webers tollem Schreibstil lag. Sie schreibt einfach toll, locker, leicht und flüssig zu lesen.
Das Cover ist der absolute Hammer, einfach ein totaler Blickfang und wahnsinnig ansprechend gestaltet.
Den Protagonist Cage fand ich gleich zu Beginn sehr interessant und sympathisch. Er hat tolle Charaktereigenschaften, die super ausgearbeitet wurden. Auch mit Alexis wurde ich gleich warm, obwohl sie mir hier und da etwas zu schüchtern und zurückhaltend war.
Die Geschichte fand ich wirklich süß, auch die Idee dahinter, einfach mal etwas neues, was ich so bisher noch nie gelesen habe.
Allerdings muss ich sagen, dass mich die Geschichte leider nicht vom Hocker reißen konnte. Es war eine gute Geschichte für zwischendurch aber nicht überragend. Mir hat irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Was ich schade fand, war, dass die Lovestory etwas auf der Strecke bleibt, da es sich eigentlich im ganzen Buch fast Non-Stop nur um Josie (das Kind) dreht. Das war für mich einfach etwas zu viel ‚Kind’ und zu wenig Story zwischen den zwei Protagonisten.
Fazit:
3/5*